Die
Diagnose und Behandlung von inneren Krankheiten stellt ein Hauptgebiet
der Aufgaben eines Tierarztes dar. Neben der Auskultation (Abhorchen mit
einem Stethoskop), der Perkussion (Abklopfen und Schallveränderungen
beurteilen), der Palpation (dem Durchtasten, v.a. des Bauches) steht uns
heute eine Vielzahl an diagnostischen Geräten zur Verfügung.
Neben Röntgen, Labor,
Endoskopie und Ultraschall
(nähere Beschreibung siehe dort) findet etwa in der Kardiologie das
Blutdruckmeßgerät Einsatz.
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Ebenso
das EKG, das zur Diagnose von Rhythmusstörungen und Erregungsleitungsstörungen
sowie von Veränderungen des Herzmuskels gebraucht wird. Beide Untersuchungen
sind für die Tiere absolut schmerzfrei und schnell absolviert.
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